arbeitest du jetzt auch von zu Hause?
Kommst du damit gut zurecht?
Als Lifecoach, die ihre Dienste online anbietet, arbeite ich schon seit längerem fast ausschließlich in meinem Homeoffice.
Ich habe eine ganze Weile gebraucht, bis ich mich vom normalen Büroalltag auf die Arbeit daheim umgestellt hatte.
Heute möchte ich gerne meine 3 besten Tipps mit dir teilen.
1. Setze Signale
Die größte Umstellung ist, dass man keine soziale Kontrolle mehr hat. Es gibt keine Chefin, die mal vorbeischaut. Es gibt keine Kolleginnen rund herum. Es gibt keine Nachfragen in der Küche.
All das erschwert es uns, wie gewohnt Leistung zu bringen.
Das fängt schon damit an, dass wir oft den Rechner nutzen, mit dem wir auch unsere privaten Mails schreiben und abends spielen, lesen, chatten.
Wenn es geht, suche dir einen bestimmten Platz, an dem du konzentriert arbeitest. Das kann auch der Küchentisch sein. Nur…
Schaffe dir eine Umgebung, wo du sofort weißt, jetzt zählt's.
Ich spiele nicht, ich mache keinen privaten Kram – ich arbeite.
Natürlich ist es hilfreich, wenn du dafür einen eigenen Ort und Rechner hast.
Doch wenn das nicht möglich ist, setze ein Zeichen.
• Stelle eine Flasche Wasser oder eine bestimmte Kaffeetasse an den Arbeitsplatz, die du nur zu diesem Zweck verwendest.
• Schalte eine bestimmte Lampe ein.
• Setzte Kopfhörer mit Sounds auf, die dir bei der Konzentration helfen.
Und was immer wirkt: Mach dich Büro-fertig. Geduscht und gestylt.
Was du auch nutzt. Erschaffe ein Signal, an dem du – und deine Mitbewohner – erkennen können:
Jetzt arbeite ich!
2. Schaffe Struktur
Im Büro haben wir uns einen gewissen Rhythmus angewöhnt. Zu Hause fehlt uns das.
Wir sind es gewohnt, dass wir morgens eine Routine haben. Zum Beispiel, dass wir ins Büro kommen und uns zuerst einen Kaffee holen. Dann checken wir Mails, bearbeiten Wichtiges vom Vortag und kümmern uns um die neuen Aufgaben.
Jeder hat es sich irgendwie eingerichtet. Jeder hat sich im Laufe der Zeit eine Struktur geschaffen.
Im Homeoffice haben wir das noch nicht.
Wir denken, dass wir die Gewohnheiten einfach übernehmen können. Doch genau das fällt vielen schwer. Wie im ersten Punkt schon beschrieben, verknüpfen wir daheim sein mit Freizeit, Privatem und Ausruhen. Diese Verknüpfung stört jetzt.
Ein Stundenplan zeigt, wann wir arbeiten und was wir erledigen wollen.
Einmal in der Woche setze ich mich hin und überlege mir, was ich tun muss. Dann nehme ich meinen Kalender und trage alle Aufgaben ein.
Das schwierigste ist, dann die Aufgaben auch zu erledigen.
Plötzlich gibt es so viele wichtigere Dinge zu tun. Ich finde ganz viele Gründe, jetzt was Anderes zu machen. Vor allem, falls ich keine große Lust auf die Aufgabe habe.
An meinen Vorhaben festzuhalten ist das Thema, für das ich am meisten Coaching brauche.
Lass dich nicht ablenken. Bleib dabei!
Lerne Disziplin, das zu tun, was du dir vorgenommen hast.
(Das hilft dir in allen Bereichen deines Lebens.)
Schaffe dir eine Struktur. Vielleicht einen Stundenplan. Und wenn es Zeit ist, sage dir:
Jetzt arbeite ich!
3. Mach Feierabend
Wenn man daheim ist, fühlt es sich oft so an, als ob man unendlich viel Zeit hätte.
Man spart sich ja den Arbeitsweg. Und außerdem plätschert die Zeit so vor sich hin.
Besonders jetzt, wo wir nicht rausgehen sollen, fallen viele der üblichen Termine weg. Auch das erschwert uns, den Tag zu strukturieren.
Der Rechner zu Hause verleitet gerne dazu, nicht auf die Zeit zu achten. Es ist doch egal, ob ich erst um 10 Uhr anfange. Ich kann dafür auch bis in die Nacht arbeiten.
Natürlich geht das.
Aber es schadet uns, wenn wir keinen Schlusspunkt setzen.
Unser Hirn mag keine offenen Enden. Daher funktionieren Serien so gut. Wir wollen wissen, wie es weitergeht.
Das Gleiche passiert mit unserer Arbeit. Wenn wir keinen räumlichen Abstand haben, ist es schwieriger ein Ende zu finden. Dann müssen wir anders einen Schlusspunkt setzen.
Mir haben für die Umstellung zum Homeoffice zwei Tricks geholfen:
✦ Bestimme vorher, wann Feierabend ist.
Gemeinsam mit meinem Stundenplan habe ich für jeden Tag den Feierabend festgelegt. Ich habe mir sogar einen Wecker gestellt. Und dann habe ich aufgehört zu arbeiten.
Ja, auch das hat mich ziemlich viel Disziplin gekostet.
✦ Schaffe dir ein Ritual.
So wie du morgens zum Beispiel die Kaffeetasse zu deinem Rechner gestellt oder die Kopfhörer aufgesetzt hast, so kannst du abends auch wieder alles auflösen.
Ein Ritual hilft dir, dass du weißt:
Jetzt habe ich frei!
Ich weiß, dass viele glauben, dass Disziplin das Gegenteil von Freiheit ist.
Ich sehe das nicht so.
Es hat mich viel Mühe gekostet, diese Form von Disziplin zu lernen. Ja, ich hatte in etlichen Coaching-Sessions darüber gejammert. Und selbst heute hab ich manchmal meine Schwierigkeiten.
Doch tatsächlich schenkt mir Disziplin mehr Freiheit. Ich weiß dann ganz genau, wann ich arbeite – und bekomme dann auch was geschafft.
Und noch viel wichtiger:
Ich weiß, wann ich Zeit für mich und meine Lieben habe!
Die Tipps sind jedoch nur ein Teil der Wahrheit.
Wenn du sie nicht umsetzen kannst, dann nutzen sie nichts.
Ein wichtiger Bereich im Lifecoaching ist zu lernen, wie man Dinge anders tun kann. Und dabei helfe ich dir gerne.
Heute noch gilt mein Angebot für eine einzelne Coaching-Stunde.
Vielleicht möchtest du gerne wissen, wie du dich selbst organisieren kannst. Oder wie du das tust, was du dir vorgenommen hast – auch wenn du viel lieber deine Zeit verplempern möchtest.
Oder nutze das Angebot, wenn du einfach mal wissen willst, was beim Lifecoaching passiert.
So günstig wird es nicht wieder wie mit dem Code: HOFFNUNG
Du erinnerst dich:
Ich schenke dir fast 30 Euro. Du investierst also statt 127 nur 99,- Euro.
Und sollte was nicht klappen, antworte einfach auf diese Mail. Danke
Ich freue mich auf dich! Entweder im Coaching oder wieder in deinem Postfach.
Sonnige Grüße
-Astrid
Astrid von Weittenhiller
Life-Coach für AbenteuerInnen
PS:
Vielen Dank an alle, die jetzt gerade die Stellung halten. Ich weiß, dass hier auch Leute aus dem Gesundheitswesen, der Nahversorgung und anderen wichtigen Bereichen mitlesen.
Falls du dazu gehörst und Unterstützung brauchst, damit du mit dem Stress umgehen kannst, melde dich bitte bei mir. Für dich habe ich ein Gratis-Angebot – meinen Beitrag.
Das kannst du auch gerne weitersagen!
Eine kurze Mail an mich genügt und du bekommst 20 Minuten Gratis-Coaching, damit du den Stress erträgst und nicht von deinen Gefühlen überwältigt wirst.
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Hallo, ich bin Astrid von Weittenhiller
Ich arbeite mit tollen Frauen wie dir, die mehr von ihrem Leben erwarten. Und ich zeige Frauen, die ihren Mutter-Wunsch aufgeben, wie sie ihre Beziehungen zu sich und anderen verbessern.
Beim Online-Coaching mit mir veränderst du deine Gedanken und lernst, wie du inneren Frieden findest und dir ein erfülltes Leben erschaffst.
Privat bin ich selbst AbenteuerIn und wenn immer es geht, bin ich draußen beim Spazieren oder Wandern mit und ohne Zelt.
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